
Entwicklung begleiten. Haltung stärken. Wandel gestalten.
Silke Schweiger
Veränderung mit Struktur - für Menschen und Organisationen:
Ich begleite Hochschulen und Universitäten in der Führungskräfte-, Team- und Organisationsentwicklung – ebenso wie Familienunternehmen bei Übergabeprozessen.
Meine Arbeit basiert auf der Kombination von systemischem Denken, Orientierung und Klarheit im Prozess und einem sensiblen Blick für das, was die Situation erfordert.
Mein Angebot:
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Systemische Einzelcoachings für Führungskräfte und Interessierte bei beruflichen und persönlichen Herausforderungen
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Workshops und mehrtägige Seminare für Hochschulen und Universitäten
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Begleitung von Teamentwicklungen & P2P-Coachings: Konfliktmoderation, Rollenklärung, Steuerung von gruppendynamischen Prozessen
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Beratung & systemische Paar- und Familientherapie im Einzel-, Paar- oder Mehrpersonensetting für Familienunternehmen
Ich arbeite in meiner Praxis in Schwangau, bei Ihnen vor Ort oder online.
👉 Vereinbaren Sie gerne ein unverbindliches Kennenlerngespräch.
Was mich auszeichnet:
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Klarheit im Denken, Struktur im Tun – ich arbeite mit Fokus, Weitblick und einem roten Faden, der Orientierung gibt.
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Gleichzeitig bringe ich ein gutes Gespür für Menschen und ihre Dynamiken mit – ob im Einzelkontakt oder im organisationalen Kontext.
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Vielseitigkeit ist meine Stärke: Ich vernetze mit Feingefühl, denke systemisch und bringe unterschiedliche Perspektiven in einen produktiven Dialog.
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Ich verbinde unternehmerisches Denken mit Empathie – und schaffe Räume, in denen Vertrauen entsteht und auch herausfordernde Themen offen bearbeitet werden können.
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Meine Arbeitsweise ist geprägt von Ausdauer, Umsicht und Verlässlichkeit – Eigenschaften, die mich ebenso in der Allgäuer Bergwelt wie in der Arbeit mit Menschen und Organisationen begleiten.
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Ich bin leidenschaftliche Gärtnerin – mit einem Gespür für Prozesse, die Zeit, Raum und Aufmerksamkeit brauchen.
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Dabei geht es mir nicht um schnelle Lösungen, sondern um nachhaltige Entwicklung mit Tiefe und Wirkung.
„Was hinter und vor uns liegt, ist beides nichts verglichen mit dem, was in uns liegt“ (Ralph Waldo Emerson).
